Jetzt verlieben, bevor es endgültig alle tun: Restorations – The Red Door

Lebenszeichen von einer der most underrated Bands im Sektor des Gitarrenkrams. Restorations veröffentlichen das gentrifizierungskritische The Red Door und kündigen ihr neues Album LP5000 für September an.
Restorations sind nach einer etwas ruhigeren Phase der Band zurück. Im September veröffentlicht die Band ihr neues Album bei Tiny Engines. Nach den Werken „Restorations“, LP2 und LP3 hört das Teil logischerweise auf den Namen… LP5000. Mit The Red Door gibt es nun den ersten Vorab-Song, in dem Sänger Jon Loudon die Gentrifizierung ihrer Heimatstadt Philadelphia anprangert. ”Philadelphia (and perhaps your town, too?) is rapidly changing. I wonder about where people go when they can’t afford to live in these new neighborhoods anymore. The red doors on all the new buildings feels like some kind of warning sign,” wunderte sich Loudon kürzlich in diesem Interview bei NPR.
Vom Sound her verfolgen Restorations konsequent ihren Weg ihrer grandiosen Diskographie: Grunge, ein wenig Postrock- und Punk-Einfluss  plus jede Menge richtig lautem Bluesfeeling in Kombination mit der markanten Stimme von Jon Loudon. Bevor jetzt endlich The Red Door kommt, nochmal ein eindringlicher Appell an alle, die es noch nicht getan haben: Hört Euch in Restorations rein und verliebt Euch. Da gibt es keine Schwäche in deren Schaffen. Das wird eine Eurer Lieblingsbands. Wirklich.

Restorations – The Red Door

 

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Artikelbild: Emily Dubin