Statues – Bands, die du auf dem Schirm haben solltest

Mit „Adult Lobotomy“ veröffentlichen Statues am 23. November ihr Debütalbum. Es gibt gute Gründe, sich den Termin vorzumerken.
Wenn eine Plattenfirma die Band ankündigt als „Für Fans von: Hot Snakes, Wipers, Sonic Youth, Hüsker Dü, Mission of Burma“, kann man eventuell aufhorchen.
Wenn sich Walter Schreifels (Gorilla Biscuits, Quicksand, Rival Schools) zu einer Empfehlung hinreißen lässt, dann sollte man mal hinhören. Schreifels‘ Empfehlung liest sich so:
”In music it’s a rare balance to successfully blend politics and fun, aggression with melody. Drawing on some of my fave post-punk influences and classic rock grooves, Statues debut „Adult Lobotomy“ walks a line like Philippe Petit across the sky between Twin Towers, gracefully subversive.”
Und wenn sich dann noch rausstellt, dass sich hinter Statues die schwedischen Starmarket verbergen, dann sollten alle hellwach sein, die wahlweise die Band selbst gut fanden, oder den legendären Revelation-Sampler In-Flight-Records für seine Bands mochte, die nicht mehr Hardcore oder Punk, aber auch noch nicht wirklich Emo waren.

Statues – Dark Places